Für einen geordneten Garten

Die besten Gerätehäuser 2022

Auf der suche nach dem perfekten Gerätehaus?

Mit einem Gerätehaus können Sie endlich wieder Ihren eigenen Garten betreten, ohne  Besen, Harke, Schubkarre, Rasenmäher … zu erblicken. In einem Gerätehaus lässt sich allerhand verstauen. Es gibt sie in allen Variationen und Größen. Ob Kunststoff, Metall oder Holz, in 2 m² oder in 15 m² Größe, hier ist für jeden Bedarf und jeden Geschmack etwas dabei. 

modernes Gerätehaus aus Metall

Gerätehäuser im Check

Gerätehaus

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Gartenhaus / Gerätehaus

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Alles zum Thema Gerätehaus

Beides kann genau das gleiche, aber auch etwas ganz anderes sein. Denn in einem Gerätehaus werden nur Geräte und andere Gartenutensilien untergebracht. Ein Gartenhaus bietet aber im Gegensatz zum Gerätehaus auch die Möglichkeit sich eine Chill-Area mit bspw. Lounges zu errichten. Ein Gerätehaus ist meistens nicht groß genug und bietet oft nicht denselben Komfort wie ein Gartenhaus. Schließlich muss ein Gerätehaus nicht gut gedämmt werden.

Holz

Holz eignet sich sehr gut aufgrund seiner Robustheit. Verschiedene Hölzer wie bspw. Lärche, Fichte oder Kiefer haben aufgrund ihrer Eigenschaften auch noch einmal Vor- und Nachteile. Auch die natürliche Optik passt beinahe in jede Umgebung perfekt hinein.

Metall

Verzinkter Stahl oder Aluminium eignen sich gut, da sie vor Witterung geschützt sind und Stabilität liefern.

WPC oder BPC

WPC oder BPC sind aufgrund des Holz-Kunststoff-Verbundes besonders witterungsresistent und pflegeleicht. Außerdem sind sie auch in einer großen Farben- und Maserungsvielfalt erhältlich.

Kunststoff

Gerätehäuser aus Kunststoff sind besonders pflegeleicht und lassen sich sehr einfach aufbauen. Überdies schadet Ihnen Wind und Wetter recht wenig.

Die meisten Häuser, die sich online bestellen lassen, sind ohne Probleme selbst aufzubauen. Bei schwierigen Modellen sollten Sie in Erwägung ziehen den Aufbau-Service zu nutzen, wenn sie noch keine Erfahrung haben.  Vor allem aber bei Gerätehäusern sollte das Aufbauen reibungslos vonstattengehen, da diese viel kompakter und noch einfacher sind als normale Gartenhäuser. Wir kennzeichnen unsere Gartenhäuser extra für Sie, je nachdem wie kompliziert der Aufbau vonstattengeht.

In den meisten Bundesländern sind Gerätehäuser mit einer Höhe von bis zu 3 Metern genehmigungsfrei. Oft spielt auch das Volumen des Gerätehauses eine entscheidende Rolle. So ist in Niedersachsen und Baden-Württemberg ein Gartenhaus bis zu einem Volumen von 40 Kubikmetern genehmigungsfrei, in Bayern dürfen es sogar 75 Kubikmeter sein.

Fahrräder nehmen relativ viel Raum weg, aber finden in vielen Gerätehäusern Platz. Für die optimale Unterbringung von Rädern sollten Sie sich eine Fahrradgarage zulegen, Fahrradboxen bieten die höchste Sicherheit für Fahrräder und sie in den Maßen genau abgestimmt auf diese. Es gibt sie in vielen verschiedenen Größen und Varianten. Bei vielen Fahrradgaragen passen außerdem noch andere Gerätschaften mit in die Garage.

Weitere Informationen zum Thema Gerätehäuser finden sie hier.

Darauf sollten Sie beim Kauf eines Gerätehauses achten:

Wenn Sie ein Gerätehaus kaufen möchten, ist das Wichtigste sich erst einmal zu überlegen welche Dimensionen das neue Gerätehaus haben sollte. Wie viel Stauraum wird benötigt, wie groß sind die zu unterbringenden Geräte und wie viel Platz steht überhaupt zur Verfügung. Außerdem müssen Sie sich über das Material und das Design Gedanken machen. Schließlich passt optisch nicht jedes Gerätehaus in jeden Garten. Aber das kommt ganz auf Ihren persönlichen Geschmack an. Beim Material sollten Sie auch darauf achten, wie stark das Gerätehaus der Witterung ausgesetzt ist. Holz Gerätehäuser müssen auf jeden Fall gepflegt werden, damit sie auch in Zukunft dieselbe Stabilität aufweisen. WPC, Kunststoff oder Metall ist da auf jeden Fall pflegeleichter, aber für viele ist die natürliche Optik von Holz natürlich wichtig. Das Tolle ist, dass bei WPC oder BPC dieselbe Holzoptik geboten wird und das bei maximalem Witterungsschutz, denn aufgrund des Holz-Kunststoff-Verbundes kann Wind und Wetter dem Material kaum etwas anhaben.

1. Volumen

Das Volumen richtet sich ganz klar nach dem eigenen Platzbedarf für Ihre Geräte und natürlich nach dem Platz, der Ihnen zur Verfügung steht. Es gibt Gerätehäuser in allen möglichen Größen und Variationen.

2. Wandstärke

Bei einem Gerätehaus ist die Wandstärke nicht so wichtig wie bei einem Gartenhaus, aber es kommt ganz darauf an, was sie vorhaben hier zu lagern. Schließlich ist die Isolierung nicht so wichtig, wenn sich nur Geräte wie Besen, Schaufel, Harke, Grill, Rasenmäher … im Gerätehaus befinden.

3. Gerätehaus selber aufbauen?

Ein Gerätehaus ist meist ohne Probleme in kurzer Zeit aufgebaut. Es kommt aber immer ganz auf die Materialien an und wie weit es bereits vormontiert ist. Ein Gerätehaus aus Kunststoff oder Metall ist besonders einfach im Aufbau. Holz-Gerätehäuser sind etwas schwieriger, aber auch keine große Herausforderung, selbst für weniger handwerklich Begabte. Bei schwierigeren Modellen kann auch der Aufbau-Service für Abhilfe sorgen.

4. Brauch ich für mein Gerätehaus eine Baugenehmigung?

Das ganze steht in dem jeweiligen Landesbaugesetz ihres Bundeslands. Eine Baugenehmigung brauchen Sie in den meisten Fällen erst ab 40 – 50 Kubikmeter (von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich) Rauminhalt. Bei Unsicherheiten informieren Sie sich einfach in Ihrem jeweiligen Kreisgebiet, die können Ihnen auf jeden Fall Auskunft geben.

5. Fundament

Im Idealfall sollten Sie bevor Sie ein Gerätehaus kaufen ein Fundament legen. Oft sind Fundamente bei Gerätehäusern auch im Lieferumfang inbegriffen oder können direkt dazu bestellt werden. Ein Steinplatten-Fundament kann generell nicht schaden, da es viel Stabilität liefert. Auch für Gerätehäuser aus Holz ist es wichtig, damit diese nicht zu stark der Unterbodenfeuchtigkeit ausgesetzt sind. Denn ein Aufbau auf Rasen kann später zu Problemen führen.

6. Welches Material?

Gerätehäuser gibt es aus den verschiedensten Materialien. Kunststoff, Metall und WPC/BPC sind sehr pflegeleicht und witterungsbeständig. Holz ist noch etwas stabiler, braucht dafür aber regelmäßige Pflege.

7. Pflege des Gerätehauses (Holz)

Um ein Holzgerätehaus zu schützen, sollten Sie es mit einer Holzschutzlasur, Landhausfarbe oder mit einem UV-Schutz behandeln. Je nach Bedarf natürlich, die Landhausfarbe benötigen Sie nur, wenn Sie Ihrem Gerätehaus auch einen neuen frischen Anstrich verpassen wollen. Die Farbe schützt aber auch gut vor Witterung und erhält die Holzstruktur. Bei einer Holzschutzöllasur wird die Farbe des Hauses nicht grundlegend geändert, es schützt aber besonders gut das Holz und verleiht einen gepflegten Eindruck.  Zum Schutze des Holzes sollten Sie alle ein bis zwei Jahre die Schutzlasur zum Versiegeln des Gerätehauses erneuern. Hier geht’s zu den Holzschutzmitteln.

8. Was kostet ein Gerätehaus?

Ein Gerätehaus kostet zwischen 150 € und 5.000 €. Die Preise variieren stark je nach Größe, Material, der Wandstärke und dem mitgelieferten Zubehör.